Hoffnung am Horizont?
Nach vier Schokobrötchen gestern und einigen kleinen Kuchenstückchen heute (Agenturfrühstück: Geisel Gottes oder moderne Form der Abhängigkeitsschaffung?) müsste ich mich eigentlich schauderhaft fühlen. Vorallem da die Waage zwar tendenziell nach unten geht, aber immer wieder kleine Reboundversuche macht. Aber: Nein! Ich sitze debil lächelnd bis grenzwertig grinsend vor dem Mac ohne allzu produktiv zu sein. Der geneigte Betrachter lüpft nun wissend eine Augenbraue: Aha.
Dazu kann ich nur sagen: Jaha!
Neben der nicht zu verachtenden Wahrscheinlichkeit, dass das Johanniskraut zusammen mit dem Mönchspfeffer in eine neue Verhandlngsphase mit meinen streikenden Hormonen getreten ist (H: "pff, unter diesen Bedingungen sind wir nicht bereit weiterzuarbeiten" J:"Ganz ruhig. Warum nehmen wir nicht erstmal einen Tee. Oje, bitte – nicht weinen." M:"Ihr faulen Säcke! Los, auf, die Streichung der Substution war ökonomisch und ökologisch dringend notwendig. Wenn ihr streiken wollt, werden wir euch verklagen - uwahhar."), kann es dafür natürlihc nur einen Grund geben - hm, na gut, Drogen oder monströse Mengen Schoki wären auch möglich.
Doch nein, es ist ein Mann. & zwar ein neuer. Ok, der Gebrauch des Verbes "sein" & seiner Flexionen ist vielleicht nicht ganz angebracht. Aber es gibt ihn. Ich habe keine Ahnung, wie er heißt, von anderen Eckdaten ganz zu schweigen, ich weiß nicht, ob & wann ich ihn wiedersehe – aber Berlin ist ja ein Dorf. Und die musikalische Subkultur noch viel mehr. Also spekuliere ich auf "in vier Wochen" – oder "nächsten Sa.". Hach.
Dazu kann ich nur sagen: Jaha!
Neben der nicht zu verachtenden Wahrscheinlichkeit, dass das Johanniskraut zusammen mit dem Mönchspfeffer in eine neue Verhandlngsphase mit meinen streikenden Hormonen getreten ist (H: "pff, unter diesen Bedingungen sind wir nicht bereit weiterzuarbeiten" J:"Ganz ruhig. Warum nehmen wir nicht erstmal einen Tee. Oje, bitte – nicht weinen." M:"Ihr faulen Säcke! Los, auf, die Streichung der Substution war ökonomisch und ökologisch dringend notwendig. Wenn ihr streiken wollt, werden wir euch verklagen - uwahhar."), kann es dafür natürlihc nur einen Grund geben - hm, na gut, Drogen oder monströse Mengen Schoki wären auch möglich.
Doch nein, es ist ein Mann. & zwar ein neuer. Ok, der Gebrauch des Verbes "sein" & seiner Flexionen ist vielleicht nicht ganz angebracht. Aber es gibt ihn. Ich habe keine Ahnung, wie er heißt, von anderen Eckdaten ganz zu schweigen, ich weiß nicht, ob & wann ich ihn wiedersehe – aber Berlin ist ja ein Dorf. Und die musikalische Subkultur noch viel mehr. Also spekuliere ich auf "in vier Wochen" – oder "nächsten Sa.". Hach.
koneko do - 11. Aug, 16:02
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