Wo ist der Baum?
Kätzchens good bye to Okami(s) fällt länger und anstrengender aus als gedacht. Und Nachtmahr intensiver.
Fassen wir kurz zusammen: Kätzchen hat da diesen wirklich entzückenden Yatagarasu kennengelernt. Alles läuft, wie es laufen sollte, sieht man einmal von dem Umstand ab, dass Kätzchen sich zunächst immer schrecklich betrinken muss, um Yatagarasus Nähe zu ertragen.Tut sie das nicht, so fand sie, dass es unangenehm an Okami denken musste & seine Gefühle für Yatagarasu sich im höchsten Baum verschanzten.
Natürlich kann es so nicht weitergehen. Nüchtern teilt Kätzchen seine Zeit darin auf, Yatagarasu ganz, ganz doof zu finden, weil dieser nicht noch viel mehr macht sowie sich zu geiseln, verstecken und zu fürchten, weil das Gefühl doch leider die meiste nüchterne Zeit auf dem Baum verbringt.
Wieso sollte es sich eigentlich auf diesen dahergelaufenen Schwarzrock einlassen? Wieso nochmal alles erzählen müssen? Von sich? Vom Ausgesetztsein? Von den Dingen, die Kätzchen viel lieber für immer vergäße als darüber zu reden und von denen es zumindest ständig in seinen Träumen und manchmal sogar im Tag heimgesucht wurde. Besonders jetzt. Gerade jetzt. Das lag an Yatagarasu. Alle Nachtmahre freuten sich gerade. Sie hatten endlich wieder eine schwache Stelle in Kätzchen Abwehr entdeckt. Und Kätzchen musste feststellen, dass die Nachtmahre sich vermehrt hatten.Nicht verringert, nein. Wie Kätzchens Theapeutin versprochen hatte, liessen sich nun die alten Albe besser handhaben. Kätzchen fragte sich jedoch, ob das nun wirklich besser sei. War es doch derartig erschöpfend und energieraubend, dass es nun vielleicht Yatagarasus & allen anderen besser begegnen konnte und nicht stets in der Unsichtbarkeit und den Schatten blieb, es dafür aber nicht so viele Möglichkeiten gab diese neue großartige Kätzchenheit auszuleben, da es Kätzchen vor Erschöpfung oft kaum ins Bett schaffte. Und dort angekommen, lauerten bereits die Nachtmahre. Mehr denn je. Die neuen Nachtmahre waren Okamis Geschöpfe und sie verstanden sich blendend mit den alten. Yatagarasu wusste von all dem nichts. Und wenn es nach Kätzchen ginge, erführe er nie davon. Es fürchtete seinen Blick, wenn er wüsste. Sein Mitgefühl. Seine Sorge. Seine nächste Berührung, die es unumweichlich neu für ihn definieren würde. Fragiles Kätzchen. Tapferes Kätzchen. Armes Kätzchen. In seinen Augen wrde zu lesen sein, dass er es so gerne beschtzt hätte. Sein Schmerz wäre auch in ihnen zu sehen. Vor und in seinem Blick würde sich Kätzchen verwandeln. In Koneko, ausgesetzt,klein und erbarmungswürdig schön mit seinen Kampfspuren aus den Kämpfen mit den Nachtmahren und ihren Herrschern. Kätzchens Begegnung mit Yatagarasu zeigte ihm eines: Niemals dürfte es sich zeigen, wenn es als die gesehen werden wollte, die es war.
Mist.
Fassen wir kurz zusammen: Kätzchen hat da diesen wirklich entzückenden Yatagarasu kennengelernt. Alles läuft, wie es laufen sollte, sieht man einmal von dem Umstand ab, dass Kätzchen sich zunächst immer schrecklich betrinken muss, um Yatagarasus Nähe zu ertragen.Tut sie das nicht, so fand sie, dass es unangenehm an Okami denken musste & seine Gefühle für Yatagarasu sich im höchsten Baum verschanzten.
Natürlich kann es so nicht weitergehen. Nüchtern teilt Kätzchen seine Zeit darin auf, Yatagarasu ganz, ganz doof zu finden, weil dieser nicht noch viel mehr macht sowie sich zu geiseln, verstecken und zu fürchten, weil das Gefühl doch leider die meiste nüchterne Zeit auf dem Baum verbringt.
Wieso sollte es sich eigentlich auf diesen dahergelaufenen Schwarzrock einlassen? Wieso nochmal alles erzählen müssen? Von sich? Vom Ausgesetztsein? Von den Dingen, die Kätzchen viel lieber für immer vergäße als darüber zu reden und von denen es zumindest ständig in seinen Träumen und manchmal sogar im Tag heimgesucht wurde. Besonders jetzt. Gerade jetzt. Das lag an Yatagarasu. Alle Nachtmahre freuten sich gerade. Sie hatten endlich wieder eine schwache Stelle in Kätzchen Abwehr entdeckt. Und Kätzchen musste feststellen, dass die Nachtmahre sich vermehrt hatten.Nicht verringert, nein. Wie Kätzchens Theapeutin versprochen hatte, liessen sich nun die alten Albe besser handhaben. Kätzchen fragte sich jedoch, ob das nun wirklich besser sei. War es doch derartig erschöpfend und energieraubend, dass es nun vielleicht Yatagarasus & allen anderen besser begegnen konnte und nicht stets in der Unsichtbarkeit und den Schatten blieb, es dafür aber nicht so viele Möglichkeiten gab diese neue großartige Kätzchenheit auszuleben, da es Kätzchen vor Erschöpfung oft kaum ins Bett schaffte. Und dort angekommen, lauerten bereits die Nachtmahre. Mehr denn je. Die neuen Nachtmahre waren Okamis Geschöpfe und sie verstanden sich blendend mit den alten. Yatagarasu wusste von all dem nichts. Und wenn es nach Kätzchen ginge, erführe er nie davon. Es fürchtete seinen Blick, wenn er wüsste. Sein Mitgefühl. Seine Sorge. Seine nächste Berührung, die es unumweichlich neu für ihn definieren würde. Fragiles Kätzchen. Tapferes Kätzchen. Armes Kätzchen. In seinen Augen wrde zu lesen sein, dass er es so gerne beschtzt hätte. Sein Schmerz wäre auch in ihnen zu sehen. Vor und in seinem Blick würde sich Kätzchen verwandeln. In Koneko, ausgesetzt,klein und erbarmungswürdig schön mit seinen Kampfspuren aus den Kämpfen mit den Nachtmahren und ihren Herrschern. Kätzchens Begegnung mit Yatagarasu zeigte ihm eines: Niemals dürfte es sich zeigen, wenn es als die gesehen werden wollte, die es war.
Mist.
koneko do - 18. Feb, 16:18