Kätzchen – fast auf dem Baum
Nun gut.
Anscheinend doch mal wieder Fortsetzung wegen des großen Erfolges.
Und was haben wir diesmal gelernt? Kätzchen kann Nähe tatsächlich nur bedingt und nicht so ohne weiteres.
Das Gute: Inzwischen merk ich es wenigstens.
Das Doofe: Hilft jetzt auch nicht so wirklich.
Kurze Vorgeschichte:
Okami & Kätzchen waren mal wieder am großen Scheidepunkt, beim nichts geht mehr.
Nichts, aber auch gar nichts schien zu stimmen: Die Gefühle, die Erwartungen, die Verständigung.
Kennen wir, hatten wir? Ja, eben deshalb. Manches wird nicht besser von Mal zu Mal. Aber zumindest wird man routinierter und das auf dem Boden zusammenkrachen kann aufs Wesentliche verkürzt werden. Und neben den heißen Tränchen, die dananch dann ab und an wegen des Elends der Situation im allgemeinen vergossen werden, tobt Kätzchen ansonsten mit ungeahnter Energie durch den Tag: Heißa, tun und lassen können, was es will, Freiheit, hurra!
Erstaunlicherweise – zumindest für Kätzchen, nicht für den Rest der Welt – schwingt das Pendel auch wieder zurück. Und – schwupps – schon wird aus vorsichtiger Annäherung mit dem Versuch das Beziehungsgeflecht vorsichtig zu lösen und zu entwirren, nachdem sich nun alle Beteiligten über das defizitäre Kuddelmuddel genug gegenseitig bedauert haben, ein neues Gespinst.
Und natürlich will Kätzchen erstmal spielen. Tätzel, tätzel, hach, wie nett das kribbelt. Und wie nett die Streichelei fürs Seelchen.
Aber dann: Huch. Hilfe. Wo bin ich denn jetzt schon wieder.
Nun. Hier: Mitten im Dilemma.
Und dort bestätigt sich wieder einmal: Versuchte Nähe wird mit Bäumen nicht unter vier Metern bestraft. Auf halber Höhe sitzt nun das Kätzchen, will doch so gerne zusammengerollt auf dem Sofa liegen und gestreichelt werden und kann doch nicht von ihrem Baum runter, weil sich ihm andererseits bei der Vorstellung die Haare aufstellen.
Oweioweiowei.
Anscheinend doch mal wieder Fortsetzung wegen des großen Erfolges.
Und was haben wir diesmal gelernt? Kätzchen kann Nähe tatsächlich nur bedingt und nicht so ohne weiteres.
Das Gute: Inzwischen merk ich es wenigstens.
Das Doofe: Hilft jetzt auch nicht so wirklich.
Kurze Vorgeschichte:
Okami & Kätzchen waren mal wieder am großen Scheidepunkt, beim nichts geht mehr.
Nichts, aber auch gar nichts schien zu stimmen: Die Gefühle, die Erwartungen, die Verständigung.
Kennen wir, hatten wir? Ja, eben deshalb. Manches wird nicht besser von Mal zu Mal. Aber zumindest wird man routinierter und das auf dem Boden zusammenkrachen kann aufs Wesentliche verkürzt werden. Und neben den heißen Tränchen, die dananch dann ab und an wegen des Elends der Situation im allgemeinen vergossen werden, tobt Kätzchen ansonsten mit ungeahnter Energie durch den Tag: Heißa, tun und lassen können, was es will, Freiheit, hurra!
Erstaunlicherweise – zumindest für Kätzchen, nicht für den Rest der Welt – schwingt das Pendel auch wieder zurück. Und – schwupps – schon wird aus vorsichtiger Annäherung mit dem Versuch das Beziehungsgeflecht vorsichtig zu lösen und zu entwirren, nachdem sich nun alle Beteiligten über das defizitäre Kuddelmuddel genug gegenseitig bedauert haben, ein neues Gespinst.
Und natürlich will Kätzchen erstmal spielen. Tätzel, tätzel, hach, wie nett das kribbelt. Und wie nett die Streichelei fürs Seelchen.
Aber dann: Huch. Hilfe. Wo bin ich denn jetzt schon wieder.
Nun. Hier: Mitten im Dilemma.
Und dort bestätigt sich wieder einmal: Versuchte Nähe wird mit Bäumen nicht unter vier Metern bestraft. Auf halber Höhe sitzt nun das Kätzchen, will doch so gerne zusammengerollt auf dem Sofa liegen und gestreichelt werden und kann doch nicht von ihrem Baum runter, weil sich ihm andererseits bei der Vorstellung die Haare aufstellen.
Oweioweiowei.
koneko do - 25. Okt, 16:49