Leidest du noch …
… oder liegst du schon am Boden?
Was moi betrifft: Boden. Und ich muss sagen, nein, auf Parkett heult es sich auch nicht schöner als auf Fliesen. Oder Linoleum. Schön, dass wir das geklärt hätten.
So, liebes Blogg, da wäre ich nun. Ganz unten. Ich weiß, ich hatte schon oft keine Idee, wie das weitergehen soll. Aber diesmal … Ernsthaft. Ganz. Es tut so weh, dass ich den Schmerz schon gar nicht mehr spüre. Nur noch Übelkeit. Gänsehaut. Kalter, wabbriger Nebel. Und dabei ganz überraschend. Eigentlich war alles gut. So gut wie noch nie. Ja. Wir haben uns gezofft. Und angeschrien. Wegen der Arbeit. Aber mehr so temperamentvoll. Dachte ich. Gegenhalten. Ich. Das Kätzchen. Und das ging. Heute habe ich gelernt, dass
a) ich meine Gefühle nicht mehr einfach abschalten kann
b)das total kontraproduktiv ist
c) andere das schon können
Zum Beispiel meine Ex. Das wirklich Allerschlimmste: Da hat sie sogar recht gehabt. Sie kann das jetzt nicht. Aber nicht mal fünf Minuten? Ein "Babe, das wird. Wir gehören auf unsere schräge Art zusammen."? Jahaha. Sie schätzt mich. Und meine Arbeit. Und zusammen sind wir besser. Hört sich toll an. so wie aus "Chefsein für Dummies", Kapitel 3: Mitarbeitermotivation, Tipp: Der renitente Typ, weil selbstdenkende & skeptische Varietät. HAt dann der skeptisch, selbstgedachten Nachfrage nicht standhalten können. Klar bin ich nur hier, weil sie mich gerade dringend braucht (lies: niemand anders da ist). Und das hätte sie ja auch immer gesagt. Also. Na bitte. Tja & die persönliche Schiene, da könnte sie jetzt aml so gar drüber nachdenken (lies: ist ja auch nett, in all dem Stress Sex zu haben, komplett mit Romantik-Surrogat. Bedeutet nix weiter. Wenn man's mal genau nimmt.)Und überhaupt. Sie muss sich jetzt auf anderes konzentrieren. Damit sind dann wohl auch zwei Sachen klar:
1.) es gibt Wichtigeres als mich.
2.) ich steh ihr bei dem Wichtigem im Weg
Daraus folgt: Das will sie nicht mehr. Das = ich.
Man tue ein wenig Paranoia in den Mix – ihrerseits – & schon sind wir überraschend am Ende der Straße angekommen.
Könnte bitte jemand mal ein Wunder geschehen lassen? So ungefähr genau jetzt? Ja? BITTE!
& nein, ich bin nicht total bekloppt, dass ich mir das wünsche. Nur total verliebt. Das ist schlimmer. Ich weiß weder wo unten noch oben, was wahr oder nicht, was ok oder was wirklich gar nicht geht. Bin ich völlig daneben? Sie? Wir beide? Verstehen wir uns wirklich nur miss? Geht das? In diesen Dimensionen? Aber ich weiß: Es tut weh. Höllisch. Ud ich will nicht mal schlafen, weil ich mich vor dem Moment des Aufwachens fürchte. die Sekunden, wo man sich orientiert. Und dann von dem Hammer getroffen wird.
Ohne Handlungsoptionen. Alle schon verspielt. Zu Kreuze kriechen: Können wir uns nicht einfach wieder vertragen? Es tut mir leid! Betteln: Bitte nicht. Nicht das. Tu das nicht. – Sehr hübsch übrigens, wenn die andere den Schlüssel zurückfordert & sogar direkt den personalisierenden Kram, aka Schlüsselanhänger, entfernt. (Okok, hatte ihn zugegebenermaßen ihr schon vorher hingestreckt. Da wollte sie ihn aber nicht. Das ist doch Absicht!)Demütigen: hinterherrennen & sich dann anschreien und unter Androhung eines nahenden Ausbruchs körperlicher Aggression wegschicken lassen. Das alles wohlgemerkt, nachdem aus der Wohnung komplementiert wurde. Wegen neutralem Boden und so.
Also: Bitte. Irgendjemand. Eingreifen. Macht was. Informiert das SEK. Ja? Pretty please?
Was moi betrifft: Boden. Und ich muss sagen, nein, auf Parkett heult es sich auch nicht schöner als auf Fliesen. Oder Linoleum. Schön, dass wir das geklärt hätten.
So, liebes Blogg, da wäre ich nun. Ganz unten. Ich weiß, ich hatte schon oft keine Idee, wie das weitergehen soll. Aber diesmal … Ernsthaft. Ganz. Es tut so weh, dass ich den Schmerz schon gar nicht mehr spüre. Nur noch Übelkeit. Gänsehaut. Kalter, wabbriger Nebel. Und dabei ganz überraschend. Eigentlich war alles gut. So gut wie noch nie. Ja. Wir haben uns gezofft. Und angeschrien. Wegen der Arbeit. Aber mehr so temperamentvoll. Dachte ich. Gegenhalten. Ich. Das Kätzchen. Und das ging. Heute habe ich gelernt, dass
a) ich meine Gefühle nicht mehr einfach abschalten kann
b)das total kontraproduktiv ist
c) andere das schon können
Zum Beispiel meine Ex. Das wirklich Allerschlimmste: Da hat sie sogar recht gehabt. Sie kann das jetzt nicht. Aber nicht mal fünf Minuten? Ein "Babe, das wird. Wir gehören auf unsere schräge Art zusammen."? Jahaha. Sie schätzt mich. Und meine Arbeit. Und zusammen sind wir besser. Hört sich toll an. so wie aus "Chefsein für Dummies", Kapitel 3: Mitarbeitermotivation, Tipp: Der renitente Typ, weil selbstdenkende & skeptische Varietät. HAt dann der skeptisch, selbstgedachten Nachfrage nicht standhalten können. Klar bin ich nur hier, weil sie mich gerade dringend braucht (lies: niemand anders da ist). Und das hätte sie ja auch immer gesagt. Also. Na bitte. Tja & die persönliche Schiene, da könnte sie jetzt aml so gar drüber nachdenken (lies: ist ja auch nett, in all dem Stress Sex zu haben, komplett mit Romantik-Surrogat. Bedeutet nix weiter. Wenn man's mal genau nimmt.)Und überhaupt. Sie muss sich jetzt auf anderes konzentrieren. Damit sind dann wohl auch zwei Sachen klar:
1.) es gibt Wichtigeres als mich.
2.) ich steh ihr bei dem Wichtigem im Weg
Daraus folgt: Das will sie nicht mehr. Das = ich.
Man tue ein wenig Paranoia in den Mix – ihrerseits – & schon sind wir überraschend am Ende der Straße angekommen.
Könnte bitte jemand mal ein Wunder geschehen lassen? So ungefähr genau jetzt? Ja? BITTE!
& nein, ich bin nicht total bekloppt, dass ich mir das wünsche. Nur total verliebt. Das ist schlimmer. Ich weiß weder wo unten noch oben, was wahr oder nicht, was ok oder was wirklich gar nicht geht. Bin ich völlig daneben? Sie? Wir beide? Verstehen wir uns wirklich nur miss? Geht das? In diesen Dimensionen? Aber ich weiß: Es tut weh. Höllisch. Ud ich will nicht mal schlafen, weil ich mich vor dem Moment des Aufwachens fürchte. die Sekunden, wo man sich orientiert. Und dann von dem Hammer getroffen wird.
Ohne Handlungsoptionen. Alle schon verspielt. Zu Kreuze kriechen: Können wir uns nicht einfach wieder vertragen? Es tut mir leid! Betteln: Bitte nicht. Nicht das. Tu das nicht. – Sehr hübsch übrigens, wenn die andere den Schlüssel zurückfordert & sogar direkt den personalisierenden Kram, aka Schlüsselanhänger, entfernt. (Okok, hatte ihn zugegebenermaßen ihr schon vorher hingestreckt. Da wollte sie ihn aber nicht. Das ist doch Absicht!)Demütigen: hinterherrennen & sich dann anschreien und unter Androhung eines nahenden Ausbruchs körperlicher Aggression wegschicken lassen. Das alles wohlgemerkt, nachdem aus der Wohnung komplementiert wurde. Wegen neutralem Boden und so.
Also: Bitte. Irgendjemand. Eingreifen. Macht was. Informiert das SEK. Ja? Pretty please?
koneko do - 22. Apr, 23:16