Runter kommen'se immer, Teil I
Dharmakshetre kurukshetre – das ist die Yoga-Version von "Auf Regen folgt stets Sonnenschein – & vis versa" Heute ist einer "dieser Tage". An denen man besser direkt im Bett geblieben wäre und sich alles verfügbare über den Kopf gezogen hätte.
Es fing damit an, dass ich die Waage konsultierte. Faszinierend, wie einen so kleine Ziffern direkt in den Zusammenbruch treiben können. WARUM? OK, es war nicht alles Salat & ich habe meine kleine digitale Kalorientabelle seit einer Weile nicht mehr sklavisch geführt (pffff, vonwegen nämlich "Sie brauchen pro Tag nur wenige Minuten zum Eintragen"), aber trotzdem … Das geht ja nu gar nicht. Also auch rein rechnerisch. Kalorienbilanz und so. Hallo? Mehrere Stunde Bewegung & eindeutig weniger Essen sollten ja wohl was bringen, oder? Frechheit.
Schlussfolgerung (messerscharf): Hormone sind dann wohl doch wieder wesentlich an Figurdilemma beteiligt (been there, had that). Gut. Eigentlich. Bedeutet nämlich, dass es Hoffnung für mich & Riesentafel "Ganze Haselnüsse" gibt. Zukünftig dann wieder, zumindest
Uneigentlich liegen vor mir noch zwei Monate Mönchspfeffer. Ergo: Noch zwei Monate, bis sich mein Körper dann mal so langsam bequemt, sich wieder anständig zu benehmen. Und das auch nur, wenn der was bringt. Sonst geht's fröhlich weiter mit der richtigen Einstellung der künstlichen Hormone. Toll. Großartig. Ist es wohl möglich, dass Haus erst wieder in schätzungsweise vier Monaten zu verlassen? Möch!
Diese unangenehme Begegnung samt folgender Assoziationskette vor sieben Uhr morgens – das würde ja eigentlcih schon für einen völlig ruinierten Tag reichen. Aber nein – wenn dann richtig …
Und natürlich hat das folgende Dilemma ebenfalls prompt mit meinen Hormonen zu tun. ich frage mich ja wirklich langsam, ob der Mönchspfeffer bei mir einfach die falsche Produktion anregt? Oder wieso gebärde ich mich sonst wie ein wilgewordener Backfisch? Und wenn schon, warum dann stets die unmöglichsten Herren? Pro Woche ein "No go"-Typ meh, oder wie jetzt? Das dürfte in ein paar Wochen recht unüberschtlich werden. "Herz wegen Überfüllung leider geschlossen" höre ich mich schon sagen – zu dem potentiellen männlichen Wesen, das sich tatsächlich mal für mich begeistern kann und sich mir eröffnet. Das wird es natürlich nur geben, wenn obiger Fall eingetreten ist.
Aber gut – zwei kennen wir ja schon. GGL I & II haben chronologisch nämlich eine größere Schnittmenge. Falls ich das noch nicht erwähnte.
Und – voila – nu sind's auch wieder zwei (oder gar drei, wobei Puk ja weiter mit Abwesenheit glänzt und da deshalb gerade ein time out ist. Wenn man so überrumpelt wird von Gefühlen gegenüber Anwesenden, sind die nicht präsenten offensichtlich im Nachteil.)
Aber bitte – einer meiner Yogalehrer? Das schießt den Vogel wohl ab. Oder wohl besser die "Krähe". ARGH!
Es fing damit an, dass ich die Waage konsultierte. Faszinierend, wie einen so kleine Ziffern direkt in den Zusammenbruch treiben können. WARUM? OK, es war nicht alles Salat & ich habe meine kleine digitale Kalorientabelle seit einer Weile nicht mehr sklavisch geführt (pffff, vonwegen nämlich "Sie brauchen pro Tag nur wenige Minuten zum Eintragen"), aber trotzdem … Das geht ja nu gar nicht. Also auch rein rechnerisch. Kalorienbilanz und so. Hallo? Mehrere Stunde Bewegung & eindeutig weniger Essen sollten ja wohl was bringen, oder? Frechheit.
Schlussfolgerung (messerscharf): Hormone sind dann wohl doch wieder wesentlich an Figurdilemma beteiligt (been there, had that). Gut. Eigentlich. Bedeutet nämlich, dass es Hoffnung für mich & Riesentafel "Ganze Haselnüsse" gibt. Zukünftig dann wieder, zumindest
Uneigentlich liegen vor mir noch zwei Monate Mönchspfeffer. Ergo: Noch zwei Monate, bis sich mein Körper dann mal so langsam bequemt, sich wieder anständig zu benehmen. Und das auch nur, wenn der was bringt. Sonst geht's fröhlich weiter mit der richtigen Einstellung der künstlichen Hormone. Toll. Großartig. Ist es wohl möglich, dass Haus erst wieder in schätzungsweise vier Monaten zu verlassen? Möch!
Diese unangenehme Begegnung samt folgender Assoziationskette vor sieben Uhr morgens – das würde ja eigentlcih schon für einen völlig ruinierten Tag reichen. Aber nein – wenn dann richtig …
Und natürlich hat das folgende Dilemma ebenfalls prompt mit meinen Hormonen zu tun. ich frage mich ja wirklich langsam, ob der Mönchspfeffer bei mir einfach die falsche Produktion anregt? Oder wieso gebärde ich mich sonst wie ein wilgewordener Backfisch? Und wenn schon, warum dann stets die unmöglichsten Herren? Pro Woche ein "No go"-Typ meh, oder wie jetzt? Das dürfte in ein paar Wochen recht unüberschtlich werden. "Herz wegen Überfüllung leider geschlossen" höre ich mich schon sagen – zu dem potentiellen männlichen Wesen, das sich tatsächlich mal für mich begeistern kann und sich mir eröffnet. Das wird es natürlich nur geben, wenn obiger Fall eingetreten ist.
Aber gut – zwei kennen wir ja schon. GGL I & II haben chronologisch nämlich eine größere Schnittmenge. Falls ich das noch nicht erwähnte.
Und – voila – nu sind's auch wieder zwei (oder gar drei, wobei Puk ja weiter mit Abwesenheit glänzt und da deshalb gerade ein time out ist. Wenn man so überrumpelt wird von Gefühlen gegenüber Anwesenden, sind die nicht präsenten offensichtlich im Nachteil.)
Aber bitte – einer meiner Yogalehrer? Das schießt den Vogel wohl ab. Oder wohl besser die "Krähe". ARGH!
koneko do - 30. Aug, 18:11