… und zweitens als man denkt
Eigentlich sollte ich jetzt im Bett liegen. Selig entschlummern und so zumindest eine geringe Chance haben, die nächsten Tage erschöpft zusammenzubrechen. Theroretisch habe ich ja die letzten Tage genug geschlafen, aber praktisch scheint mein Körper das nicht so recht verstanden zu haben. Hmmm. Hormone? Könnte sein (Es ist unglaublich, was man so alles für Symptome haben kann, bei so einem Hormonmangel. Vermutlich sind Hormone die eigentliche Ursache für das Leid auf der Welt. Hat irgendjemand, der sihc mal mit dem Problem der Theodize auseinandergesetzt hat, darüber nachgedacht?).
Nach einem verlängerten Wochenende (juchu) offline (unfreiwillig – Streik der heimischen Telefonanlage) heute großer Tag: Habe drei Tage Abstinenz irgendetwas gebracht?
To do list abgearbeitet: Fremdgeflirtet, check. Miir regelmäßig mit der Hand gegen den Kopf gehauen, check. Fremdphantasiert, check. Lange Ansprachen moralischer Natur an mich gehalten, check.
Effekt: Nope. Höchstens mehr verinnerlicht. Irgendwie tiefer. Anders. Mehr: Ok, ich kann damit leben. Das wird nix, aber trotzdem. Einfach so. Weil er es ist. Weil das Grund genug ist. Hmmmmm. Mist.
Außerdem schreckliche Paranoia bekommen: Was, wenn er das hier lest. Gott, sofort editieren. Spuren verwischen. Himmel, ich riskiere meine Karriere. Ich werde gefeuert. Hilfe. – Dummerweise war da diese zusammengebrochene Telefonanlage. Und in Panik in zum nächsten verfügbaren Netzzugang zu sprinten, befand ich dann doch unter meiner Würde.
Abgesehen von den Filmen in meinem Kopf, in dem genau das passierte. Minus dem "mein berufliches Leben ist vorbei". Die Szenen wurden ersatzlos gestrichen und durch andere ersetzt.
Ach ja: Wilde Phantasien (& Träume!) verhindern, nöööööööd. Mist.
Hm, wenn ich hier und jetzt offenlasse, ob ich inzwischen meinem Verfolgungswahn nachgegeben habe, könnte ich, wenn er jemals hierher kommt (neinneinnein, ich drehe nicht gerade total durch, es ist, wenn man mich kennt und mal bewusst sucht, nicht allzu schwierig hier zu landen – simpler Algorithmus. Puff.), einfach sagen: Haha, siehe doch mal , ist doch überarbeitet, also entspringen sämtliche Ähnlichkeiten dem Versuch einer anderen Person, die nicht ich ist, ihre SPuren zu verwischen und justamente sind nun die Details so, dass, wenn man denn uuuuuuunbedingt will, und das heßt ja auch was, nicht wahr, dann könnte man also denken, dass es tatsächlich ich bin. Aber – haha – das galubst du doch nicht wirklich. Also bitte. Du? Ich? Hihi. – Äh – und wie fändest du das?
Trara! Einer der Gründe, warum er mich schätzt, ist ja meine bestechende Logik. Ärhem.
Nach einem verlängerten Wochenende (juchu) offline (unfreiwillig – Streik der heimischen Telefonanlage) heute großer Tag: Habe drei Tage Abstinenz irgendetwas gebracht?
To do list abgearbeitet: Fremdgeflirtet, check. Miir regelmäßig mit der Hand gegen den Kopf gehauen, check. Fremdphantasiert, check. Lange Ansprachen moralischer Natur an mich gehalten, check.
Effekt: Nope. Höchstens mehr verinnerlicht. Irgendwie tiefer. Anders. Mehr: Ok, ich kann damit leben. Das wird nix, aber trotzdem. Einfach so. Weil er es ist. Weil das Grund genug ist. Hmmmmm. Mist.
Außerdem schreckliche Paranoia bekommen: Was, wenn er das hier lest. Gott, sofort editieren. Spuren verwischen. Himmel, ich riskiere meine Karriere. Ich werde gefeuert. Hilfe. – Dummerweise war da diese zusammengebrochene Telefonanlage. Und in Panik in zum nächsten verfügbaren Netzzugang zu sprinten, befand ich dann doch unter meiner Würde.
Abgesehen von den Filmen in meinem Kopf, in dem genau das passierte. Minus dem "mein berufliches Leben ist vorbei". Die Szenen wurden ersatzlos gestrichen und durch andere ersetzt.
Ach ja: Wilde Phantasien (& Träume!) verhindern, nöööööööd. Mist.
Hm, wenn ich hier und jetzt offenlasse, ob ich inzwischen meinem Verfolgungswahn nachgegeben habe, könnte ich, wenn er jemals hierher kommt (neinneinnein, ich drehe nicht gerade total durch, es ist, wenn man mich kennt und mal bewusst sucht, nicht allzu schwierig hier zu landen – simpler Algorithmus. Puff.), einfach sagen: Haha, siehe doch mal , ist doch überarbeitet, also entspringen sämtliche Ähnlichkeiten dem Versuch einer anderen Person, die nicht ich ist, ihre SPuren zu verwischen und justamente sind nun die Details so, dass, wenn man denn uuuuuuunbedingt will, und das heßt ja auch was, nicht wahr, dann könnte man also denken, dass es tatsächlich ich bin. Aber – haha – das galubst du doch nicht wirklich. Also bitte. Du? Ich? Hihi. – Äh – und wie fändest du das?
Trara! Einer der Gründe, warum er mich schätzt, ist ja meine bestechende Logik. Ärhem.
koneko do - 25. Aug, 21:37